Kerstin Uetz Billberg.


Ich teile meine langjährige Erfahrung in Phonetik, Aussprache, Deutschunterricht, Fachdidaktik Deutsch, und zwar sehr gern.  

Profil Kerstin Uetz Billberg

Expertin für Phonologie/Phonetik, Aussprache-Unterricht, Deutschdidaktik 
oder so: Sprachlehrerin HF, Ausbilderin mit eidg. FA, DAS Bildungsmanagerin FHNW/Hochschule für Wirtschaft
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  • Seit 1995 Kursleiterin Deutsch als Fremdsprache mit Erwachsenen
  • Seit 2000 Dozentin in Fremdsprachendidaktik, Phonetik und Fachdidaktik Deutsch (SAL, SVEB-Lehrgänge, DaZ-Woche)
  • Seit 1997 Referentin in Weiterbildungen für Sprachkursleitende
  • Seit 1996 Coach für Aussprache Deutsch, deutsche Phonetik, akzentfreie Aussprache

  • Leiterin des Büros für DaF und DaZ​
  • 2010-2012: Bereichs-/Fachleiterin Deutschkurse @ ECAP
  • Autorin der 5-Schritte Methode für den Ausspracheunterricht
  • Autorin von "AusSprache bewusst machen"
  • Seit 2002 Autorin von Lehrmitteln und Lehr-/Lernmaterialien (u. a. Schritte Plus Schweiz, Lingua 21)

  • Bis 2018 ehrenamtliches Vorstandsmitglied des AkDaF (Schweizerischer Fachverband für Kursleiter/-innen Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache)
  • ​2017: Im Organisationsteam der Internationalen Deutschlehrertagung IDT in Fribourg
  • 2016-2021 im Organisationskomitee der Gesamtschweizerischen Tagung der Deutschlehrer/innen in Bern

  • Mitglied in der International Phonetic Association
  • Mitglied im AkDaF (Schweizerischer Fachverband für Kursleiter/-innen Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache)

Mein Konzept

Ich gehe nicht davon aus, dass wir alle fremden Sprachlaute oder Spracheigenschaften auditiv wahrnehmen können. Einige sind unseren angeborenen Hörkonzepten einfach zu unähnlich.
Also gehört zum Lernen einer Fremdsprache das Erfahren aller Laute und Lauteigenschaften, die zu ihr gehören. Erst wenn wir sie hören (=identifizieren) können, sind wir auch in der Lage, diese Sprachlaute zu produzieren; akzentfrei zu sprechen. Dies gilt auch und vor allem für die Intonation und Akzentuierung von Wortgruppen und Sätzen. Flüssiges Sprechen ist für die Kommunikation nämlich sogar wichtiger als sprachliche Korrektheit! 

Wie lernen? Wie lehren?
Dies ist die Frage, mit der ich mich seit vielen Jahren beschäftige. Als Antwort habe ich eine fünf Schritte umfassende Methodik entwickelt, mit der Sprachlehrer/-innen den Aussprachefehlern ihrer Lernenden begegnen können und dank der das Thema Phonetik ein natürlich integrierter Bestandteil jedes Sprachunterrichts wird.
 
Diese Methodik gebe ich seit 1996 an Fortbildungen weiter.
Im Buch „AusSprache bewusst machen, 2007“ beschreibe ich die „5-Schritte-Methodik“ eingehend und setze sie mit vielen Beispielen in die Praxis.
  
Selber lernen
Selber lernen geht bis zu einem gewissen Punkt, sofern Sie ein gutes Musik- oder Sprachgehör haben.
Über diesen Punkt hinaus brauchen Sie Unterstützung von einer kompetenten Lehrperson, sei dies in Ihrem Sprachkurs oder in Privatlektionen, in einem so genannten Individuellen Aussprache Coaching IAC.
Ihr Coach wird Ihnen helfen, fremdsprachliche Hörprinzipien aufzubauen. Ihr Akzent wird schwächer, Ihre Aussprache deutlicher, Ihre Sprache flüssiger. So gewinnen Sie an Selbstsicherheit und an sozialer Akzeptanz. 

  



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